Die MU16 hat am Wochenende den 4. Platz bei der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft erreicht. Teilnehmende Mannschaften waren der Gastgeber Rot-Weiß Köln, Uhlenhorst Mülheim, Zehlendorfer Wespen und der DHC.

Eine unglaubliche DHC Fankurve von ca. 80 mit gereisten Fans feuerten unsere Jungs am Samstag und Sonntag an. Die Jungs wurden durch lautstarke DHC Fans vor dem Stadion mit Gesang und Pyro empfangen. An dieser Stelle schon mal vielen Dank an die Mädels und Jungs der U12, U14 und U16, super wie ihr das gemacht habt. Dennis L. und Moritz L. haben hier die Pyro Koordination übernommen, auch hierfür vielen Dank an euch beide.

Im ersten Halbfinale am Samstag standen sich Rot-Weiß Köln und die Zehlendorfer Wespen gegenüber. Rot-Weiß konnte das Spiel mit 4:3 gewinnen und stand als erster Finalteilnehmer fest.
Unsere DHC Jungs mussten im zweiten Halbfinale gegen Uhlenhorst Mülheim antreten. Sehr motiviert gingen unsere Jungs gegen stark spielende Mülheimer ins Spiel und mussten leider ein 1:4 hinnehmen.

Das kleine Finale und das Finale am Sonntag standen somit fest, DHC gegen die Wespen und Rot-Weiß Köln gegen Uhlenhorst Mülheim.
Im Spiel um Platz 3 mussten wir dann gegen die Wespen aus Berlin antreten und ein spannendes Spiel endete leider mit 2:3 für die Wespen. Unsere Jungs haben viele Chancen nicht genutzt und konnten sich aber am Ende trotzdem über einen vierten Platz bei der Deutschen Meisterschaft freuen.

Das Endspiel konnten die Mülheimer mit 3:1 gegen die Kölner gewinnen und sicherten sich die Deutsche Meisterschaft 2024. Glückwunsch an Uhlenhorst Mülheim, die das gesamte Wochenende eine starke Leistung gezeigt haben und verdient den Titel gewonnen haben.

Ein großes Dankeschön geht auch an Rot-Weiß Köln (Anna Warweg und viele Rot-Weiß Helfer) für die Ausrichtung der Endrunde.

Die MU16 bedankt sich bei allen mitgereisten Fans, Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden für die tolle Unterstützung an dem Wochenende. Danke auch an das Trainer-Team Jan Zielinski, Freddy Schank und an das Betreuer-Team von Anke Daugart und Micro.

Impressionen

Autor: Holger Schiekiera
Bildquelle: privat