Erfolgswelle der Damen 40.1 erst einmal gebremst

Nach dem überraschenden Durchmarsch in die 1. Verbandsliga im letzten Sommer ging es in dieser Saison vor allem darum, in dieser Liga nicht sang- und klanglos unterzugehen. Mit nur zwei Spielen in der letzten Saison hatten wir die 2. Verbandsliga ja gefühlt „übersprungen“, und so traten wir mit einem gewissen Respekt an.

Auch wenn wir nur einmal offiziell als Sieger vom Platz gehen konnten, spiegeln die Ergebnisse eigentlich nicht das Saisongeschehen wider: zahlreiche lange, hart umkämpfte Matches, viele verlorene Champions Tiebreaks, Spieltage, die regelmäßig im Halbdunkel endeten … manch ein Spiel hätte auch anders ausgehen können.

Da drei von acht Mannschaften absteigen, reicht unser 6. Platz leider nicht zum Klassenerhalt. Dennoch bleibt als versöhnliches Fazit, dass wir uns in dieser Riege alteingespielter Mannschaften als absolute Rookie-Mannschaft so gut geschlagen haben. Im nächsten Sommer greifen wir erneut an und freuen uns auf die Spiele in der 2. Verbandsliga.

Großes Lob und Dank gehen an Head Coach Karel van Wyk und die Trainer Mario Medic und David Dalziel, die neben der technischen Arbeit auch stets eine wichtige mentale Unterstützung geboten haben.

Im Bild v.l.: Maren Wietfeldt, Nickel Neuser, Ariane Schürmann, Isabel Samson, Coach David Dalziel, Sandra Rennert, Janina Auris, Nanna Dellbrügger, Johanna Hofmann, Birgit Berghoff-Schulz

Es fehlen: Julia Roos, Julia Müller, Verena Hoffmann